Nicht überall wo Rauch ist, ist auch echtes Feuer. Diese Gewissheit dürfen Mitarbeiter, Freunde und Angehörige von Elektrotechnik Grüter nach dem letzten Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren Neuenkirchen und Ueffeln haben. Denn die dichten Rauchschwaden, die über der Halle im Gewerbegebiet Uhlenbrock aufstiegen waren ebenso wie einige kleine Feuerherde bewusst inszeniert, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Das echte Sirenengeheul schreckte trotzdem den einen oder anderen Nachbarn auf, der sich das Spiel dann aus der Nähe anschaute.

„Es ist ein gutes Gefühl, das wir uns auf schnelle professionelle Hilfe verlassen können, wenn’s wirklich mal brennt“, so Marco Grüter, als er die knapp 50 Feuerwehrleute nach knapp einer Stunde und erfolgreicher Arbeit wieder verabschiedete. Zusammen mit Vertretern der Freiwilligen Feuerwehr Neuenkirchen hatte er die Übung auf dem Betriebsgelände gerne vorbereitet. „Wir sagen ausdrücklich danke an alle freiwilligen Helfer, die wirklich gute Arbeit geleistet und sehr gut zusammengearbeitet haben. Für uns als Unternehmen vor Ort ist es immer gut zu wissen, dass sich die Feuerwehr im Ernstfall hier auskennt, weil sie eben schon mal den Ernstfall geprobt hat.“

Die Geschichte hinter der Übung ist schnell erzählt: Wie vereinbart sendete Marco Grüter pünktlich um 18.30 Uhr den Notruf ab. Keine fünf Minuten später rollten die ersten Feuerwehrfahrzeuge mit Sirenenlärm auf das Firmengrundstück. Was war passiert? In der Halle ist ein Feuer ausgebrochen und es kam zu einer Explosion. In der Folge wurde ein Mitarbeiter vermisst und zwei Kollegen waren eingeschlossen, nachdem sich das Feuer in der Werkstatt und auf dem Dachboden ausgebreitet hatte.

Die Gegebenheiten waren ideal. Durch den Dachboden und die abgeschlossene Werkstatt im hinteren Teil der Halle konnten die Freiwillige Feuerwehren unterschiedliche Szenarien an unterschiedlichen Orten durchspielen. Dabei war für die nicht eingeweihten Feuerwehrleute nicht direkt zu erkennen, wo die Flammen ihren Ursprung hatten beziehungsweise, dass es gar kein echtes Feuer gab. Die Blauröcke aus Neuenkirchen und die zur Hilfe gerufenen Kollegen aus Ueffeln gingen konzentriert zu Werke, organisieren Atemschutz, rollen Schläuche aus und bauen die Wasserversorgung auf – mit Erfolg: Schnell war der inszenierte Brandherd lokalisiert, das vermeintliche Feuer unter Kontrolle und die mutmaßlichen Verletzten gerettet.

Mehr Bilder von der Feuerwehrübung gibt es auf unserer Facebookseite. Schaut doch mal rein!

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